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Flexdruck

 

Beim Flexdruck wird das Motiv bzw. der Schriftzug auf farbigen Transferfolien konturgeschnitten. Was nicht benötigt wird,muss von der Trägerfolie entfernt (entgittert) werden. Das fertige Transfer wird dann mittels Hitze auf das Textil gepresst.

Flexfolien gibt es neben den farbigen Varianten auch in speziellen Ausführungen wie Glitter, nachtleuchtend oder reflektierend. Bei den Oberflächen gibt es ebenso unterschiedliche Haptiken wie Jeans, Leder oder 3D-Effekt.

Beim Flexdruck ist das Transfermaterial komplett durchgefärbt. Aus diesem Grund ist das Transfer auch nach vielen Wäschen noch leuchtend. Die klaren Kanten und eine gewisse Dehnbarkeit sind ein weiterere Vorteil. Ebenso können relativ filigrane Motive umgesetzt werden. Ein gewisser Nachteil besteht darin, dass bei mehrfarbigen Motiven (mehr als 3 Farben) diese Technik nicht mehr in Frage kommt.

Als Vorlage wird eine Vektordatei benötigt. In den meisten Fällen gibt es “nur” eine Bildatei (*.jpg). Mit diesen Pixeldateien kann keine Kontur geschnitten werden. Deshalb muss die Grafikdatei immer in eine Vektordatei umgearbeitet werden.

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